Wenn das sprichwörtliche „Kind“ einmal in den Brunnen gefallen ist…

So delikat das Thema auch sein mag, alle Paar Jahre betrifft es in Deutschland mehrere tausend Kunden.
Sei es eine fehlerhafte Produktgruppe, die den Hersteller damit in die Knie zwingt, oder durch Wegfall des Herstellers am Ende auch den Solateur, welcher die Photovoltaikanlage hätte errichten sollen.
In beiden Fällen sieht man sich bei einer nicht fertig errichteten Energieerzeugungsanlage mit einer Aufgabenstellung konfrontiert, die den meisten Menschen aufgrund der Komplexität der Materie und der Vielzahl an Gewerken und Möglichkeiten einfach zu viel ist.
Da es keine pauschale Lösung für die oft hoch individuellen Probleme und zu lösenden Aufgaben gibt, müssen in den meisten Fällen verschiedene Schritte eingeleitet und Aufgaben erledigt werden, um den Schaden zu begrenzen.
Wir empfehlen umgehend alle noch vorliegenden und in Erinnerung befindlichen Informationen (wie z.B. E-Mails, Gedankenprotokolle von Gesprächen, Übergebene Unterlagen, evtl. Zahlungsnachweise, etc.) sorgfältig zu sammeln und zu sichern. Bis es zu einem Prozess kommt, können viele Monate bis Jahre vergehen.
Angesprochene Daten werden zum einen für eine eventuelle Strafverfolgung, sicher aber für den erfolgreichen Abschluss der Errichtung einer PV-Anlage relevant.

Sind alle Daten zur Solaranlage gesichert, empfehlen sich zwei Schritte:
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Wenn Sie von der Pleite eines Herstellers oder Ihres Solarteurs betroffen sind, nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf und erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung sowie eine Empfehlung zum weiten Handeln.