WALLBOX

Wallbox & Photovoltaikanlage

Die bereits stark gestiegenen und weiter steigenden Strompreise treffen E-Auto-Fahrer besonders. Schließlich benötigen sie den Strom nicht nur für Fernseher und Waschmaschine, sondern auch für den Weg in die Arbeit, zum Supermarkt oder zur Schule der Kinder. Viele dieser Fahrten lassen sich auch nicht vermeiden und so muss man den Stromer wohl oder übel laden, auch wenn die Preise weiter anziehen. Dabei sollten die elektrischen Autos doch besonders sparsam sein, dafür nimmt man schließlich auch die höheren Anschaffungskosten in Kauf. Wer der Abhängigkeit von den Stromerzeugern und ihren Preisen entkommen will, kann seinen „Treibstoff“ auch einfach selbst erzeugen. Dafür wird eine Photovoltaikanlage und eine Wallbox benötigt.

Vom Dach in den Tank

Um den dringend benötigten Strom überhaupt erzeugen zu können, benötigt man zuerst eine entsprechende Photovoltaikanlage. Moderne Anlagen verfügen über einen hohen Wirkungsgrad – auch an leicht bewölkten Tagen. Wichtig ist hierbei, dass die Solarmodule und der Wechselrichter perfekt aufeinander abgestimmt sind. Auch die baulichen Gegebenheiten, die vorhandene Elektroinstallation und die Bedürfnisse der Bewohner sind zu beachten. Es lohnt sich außerdem, bei der Planung bereits an die Zukunft zu denken. Steigt der Stromverbrauch in der Zukunft? Will man langfristig autark leben, oder die Menge des zugekauften Stroms lediglich reduzieren. Wer diese Punkte bei der Planung mit einem kompetenten Fachbetrieb bespricht, vermeidet Folgeinvestitionen. Nimmt das Kraftwerk auf dem Dach seine Arbeit auf, muss der Strom nur noch zum Auto in der Einfahrt. Dafür wird eine Wallbox benötigt. Dieser kompakte Ladepunkt wird an der Hauswand oder in der Garage montiert und lädt den Akku des Autos über einen Typ 2 Stecker. SENEC bietet hier die Wallbox Pro S (SOLAR24 Shop) an, die über einige smarte Funktionen verfügt. Es kann beispielsweise ausgewählt werden, ob die Batterie möglichst schnell voll werden soll, oder ob sich die Ladegeschwindigkeit am verfügbaren Solarstrom orientieren soll. Maximal lädt die Pro S mit 11 kW. Natürlich wäre die Ladestation nicht smart, wenn sie nicht über eine entsprechende App gesteuert werden könnte. In der übersichtlichen SENEC-App finden sich alle Kennzahlen, der Lademodus kann schnell und bequem geändert werden.

Noch unabhängiger mit Speicher & Stromcloud

Natürlich gibt es auch Tage, an denen sich die Sonne nicht zeigen will, und die wenigsten können ihren Terminkalender nach der Anzahl der Sonnenstunden planen. Hier kommen Stromspeicher ins Spiel. Scheint die Sonne und die Solaranlage läuft auf Hochtouren, wird der Strom in einer Batterie gespeichert. So kann er nachts und an Regentagen abgerufen werden. Noch flexibler sind Solaranlagen-Besitzer, die ihren Stromspeicher mit der Stromcloud von SENEC kombinieren. In die Cloud kann nicht verbrauchter Strom eingespeist werden, ist der eigene Speicher leer, kann der eingespeiste Strom kostenlos entnommen werden. Die eigene Photovoltaikanlage zum Laden des Elektroautos zu nutzen hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: Man weiß genau, was im „Tank“ landet. So weiß man ganz genau, dass man weder ein Braunkohle- noch ein Atom-Auto fährt, sondern grünen, dezentral erzeugten Solarstrom nutzt.

Sie haben die Wahl!

Auf was warten, wenn der Treibstoff kostenfrei nach Hause geliefert werden kann?

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